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Systemrelevante Banken

Fällt ein Dominostein, löst er eine Kettenreaktion aus. Kurz oder lang, je nach Konstrukt. Das größte Risiko bergen dabei Steine, die aus einem komplexen und engmaschigen Geflecht hervorragen. Stürzen sie, sind die Folgen kaum absehbar. Dieses Prinzip gilt auch für den Finanzmarkt. Einzelne Banken, die in Schieflage geraten, können die Stabilität des gesamtes Systems gefährden. Sie werden deshalb als systemrelevante Banken bezeichnet. Sind sind „too big to fail“. Zu groß, als dass man sie einfach ihrem Schicksal überlassen darf. Was das bedeutet und welche Banken warum als systemrelevant eingestuft werden – hier die Antworten.

Systemrelevanz und Ansteckungsgefahr

Das Bewusstsein, dass ein Scheitern einzelner Kreditinstitute weltweit Beben auslösen kann und Banken somit auch eine Gefahr darstellen, wurde 2007 geschärft. Grund: die Pleite der Investmentbank Lehman Brothers. Sie stürzte die Weltwirtschaft in eine Krise, von der sie sich bis heute nur bedingt erholt hat. Seither wurde viel Lehrgeld gezahlt. Zu den Erkenntnissen, die daraus gezogen wurden, schreibt Carmen Mausbach: „Die Finanzmarktkrise hat auf die Ansteckungsgefahr beziehungsweise die Systemrelevanz von Banken aufmerksam gemacht.“ 1)

Wer entscheidet, welche Bank systemrelevant ist?

Der 2009 von 20 Industrie- und Schwellenländern gegründete Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board, FSB), hat darauf reagiert. Seit 2011 veröffentlicht er jährlich eine Liste mit besonders mächtigen, komplexen und international tätigen Instituten. Hierbei handelt es sich um die sogenannten gobal systemrelevanten Banken (Global Systemically Important Banks, G-SIBs). 2) Die Liste umfasst derzeit 30 Institute. Darunter befindet sich auch die Deutsche Bank. Auf europäische Ebene tragen deutlich mehr Banken den Stempel „systemrelevant“. Verantwortlich hierfür zeichnet seit November 2014 die Europäische Zentralbank (EZB). Ihr obliegt im Rahmen des einheitlichen Bankenaufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism, SSM) die Bankenaufsicht über die systemrelevanten Institute. „Damit reagieren die EU-Staaten auf die Lehren der Finanzkrise 2008, die in den Augen vieler Experten auch ein Versagen der Aufsichtsbehörden gewesen ist.“ 3) Gleichzeitig werden damit und durch die europäische Bankenunion die Vorgaben des Finanzstabilitätsrates erfüllt. 1) Eine Definition, ab wann eine Bank als systemrelevant bzw. signifikant gilt, liefert unter anderem die „Richtlinie zur Durchführung und Qualitätssicherung der laufenden Überwachung der Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute“. Maßgeblich ist hier Artikel 6 4): (1) Systemrelevante Institute sind Institute, deren Bestandsgefährdung aufgrund ihrer Größe, der Intensität ihrer Interbankbeziehungen und ihrer engen Verflechtung mit dem Ausland erhebliche negative Folgeeffekte bei anderen Kreditinstituten auslösen und zu einer Instabilität des Finanzsystems führen können. (2) Bei Systemrelevanten Instituten ist eine Intensivierung der laufenden Überwachung erforderlich, insbesondere durch eingehende Analysen der Risiken und ihrer möglichen Auswirkungen auf die Risikotragfähigkeit des Instituts. Diese eingehenden Analysen sind im Risikoprofil darzulegen. (3) Aufgrund der gebotenen Intensivierung der Aufsichtstätigkeit bei diesen Instituten ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Bundesbank und BaFin erforderlich. Die BaFin unterzieht die von de Bundesbank im Rahmen der laufenden Überwachung gewonnenen Erkenntnisse und Bewertungen einer eingehenden Untersuchung, um zu einer abschließenden aufsichtlichen Beurteilung zu gelangen und etwaige Aufsichtsmaßnahmen vorzubereiten oder durchzuführen. Reichen die vorliegenden Informationen für eine abschließende Beurteilung nicht aus, kann die BaFin die Bundesbank jederzeit mit der zusätzlichen Sachverhaltsaufklärung betrauen und vertiefende Analysen der Bundesbank anfordern.

Systemrelevanz in Zahlen

Um eine Bank als systemrelevant einstufen zu können, sind allerdings die Zahlen ausschlaggebend. In die Bewertung fließen sowohl die Größe, die wirtschaftliche Bedeutung als auch die grenzüberschreitenden Aktivitäten ein. Als signifikant erachtet werden demnach 5):
  • Banken mit einer Bilanzsumme von über 30 Milliarden Euro.
  • Banken mit einer Bilanzsumme, die mehr als 20 Prozent des nationalen Bruttoinlandsprodukts entspricht.
  • Banken, die Finanzhilfen aus der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (European Financial Stability Faciltiy, EFSF) oder dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (European Stability Mechanism, ESM) erhalten haben.
  • Die drei größten Banken eines Staates.
  • Banken, die obige Kriterien nicht erfüllen, dafür aber grenzüberschreitend tätig sind, und von der EZB deshalb als systemrelevant erklärt werden.
Ähnliche Kriterien nutzt auch das FSB, um global systemrelevante Banken zu benennen. „Für diese G-SIBs gelten unter anderem strengere Eigenkapitalvorschriften, damit sie etwaige Verluste besser auffangen können. Darüber hinaus können sie zusätzlichen aufsichtlichen Anforderungen unterliegen, zum Beispiel der Pflicht zur Erstellung von Sanierungs- und Abwicklungsplänen.“ 6) Die Bewertungsmethodik für global systemrelevante Institute stammt aus dem Jahr 2011 und wurde vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht veröffentlicht. 7)8) Um die Liste der G-SIB aufgenommen zu werden, zählen die Größe, die grenzüberschreitenden Aktivitäten, die Vernetztheit, die Substituierbarkeit und die Komplexität.
Indikatorbasierter Messansatz
Kategorie (und Gewichtung) Einzelindikator Indikatorgewicht
Grenzüberschreitende Aktivitäten (20%) Grenzüberschreitende Forderungen 10%
Grenzüberschreitende Verbindlichkeiten 10%
Größe (20%) Gesamtengagement (entsprechend der Definition für die Höchstverschuldungsquote nach Basel III 20%
Verflechtung (20%) Vermögenswerte innerhalb des Finanzsystems 6,67%
Verbindlichkeiten innerhalb des Finanzsystems 6,67%
Kapitalmarkt-Refinanzierungsquote 6,67%
Ersetzbarkeit/Finanzinstitutsinfrastruktur (20%) Verwahrte Vermögenswerte 6,67%
Über Zahlungssysteme abgerechnete und abgewickelte Zahlungen 6,67%
Wert der Emissionsgeschäfte an Schuldtitel- und Aktienmärkten 6,67%
Komplexität (20%) Nominalwert außerbörslicher Derivate 6,67%
Aktiva der Stufe 3 6,67%
Wert der zu Handelszwecken gehaltenen bzw. zur Veräußerung verfügbaren Vermögenswerte 6,67%
Quelle: Basler Ausschuss für Bankenaufsicht. Global systemrelevante Banken: Bewertungsmethodik und Anforderungen an die zusätzliche Verlustabsorbtionsfähigkeit. Rahmenregelung November 2011.

Die fünf Risikogruppen der G-SIBs

Banken, die es in den Reigen der G-SIBs schaffen, werden einer von fünf Risikoklassen zugeordnet. Je höher diese Risikoklasse, desto höher die Anforderungen an die Bank. Ab 2016 müssen die Kreditinstitute entsprechend ihrer Risikoklasse ergänzend zu den Basel-III-Richtlinien zusätzliches Eigenkapital vorhalten. In der fünften Risikoklasse, die derzeit nicht besetzt ist, sind es 3,5 Prozent der risikogewichteten Aktiva. 9) Außerdem sind die Unternehmen verpflichtet, Notfallpläne vorzulegen.
Einteilung der Relevanzstufen
Relevanzstufe Score-Bereich Mindestanforderung für die zusätzliche Verlustabsorbtionsfähigkeit (hartes Kernkapital als Prozentsatz der risikogewichteten Aktiva)
5 (unbelegt) D – 3,50%
4 C – D 2,50%
3 B – C 2,00%
2 A – B 1,50%
1 Grenzscore – A 1%
* Bei einem Score, der exakt dem Grenzwert entspricht, erfolgt eine Einstufung in die jeweils höhere Relevanzstufe.
Quelle: Basler Ausschuss für Bankenaufsicht. Global systemrelevante Banken: Bewertungsmethodik und Anforderungen an die zusätzliche Verlustabsorbtionsfähigkeit. Rahmenregelung November 2011.
Welcher Risikogruppe eine Bank angehört – die Deutsche Bank zählt zur dritten Risikogruppe – wird anhand eines Scoresystems ermittelt. „Für jede Bank wird der Score-Wert eines Indikators berechnet, indem der Indikatorwert der jeweiligen Bank durch die Summe der Indikatorwerte aller Banken in der untersuchten Stichprobe dividiert wird.“ 7) Dieser Wert wird entsprechend des jeweiligen Indikatorgewichts evaluiert. Im Anschluss erfolgt die Addition aller gewichteten Scores. In jeder Kategorie ist rein theoretisch ein Score von 1,0 möglich. „Der höchstmögliche Gesamtscore (d. h. wenn es weltweit nur eine Bank gäbe) liegt bei 5.“ 7) Die Einteilung der Bank erfolgt dann abhängig vom Score-Wert in einen der Scorebereiche A bis D.

Systemrelevante Banken nach Gefährdungspotenzial

Risikogruppe 5 („Emty Bucket“) (3,5 % Kapitalzuschlag) (leer)
Risikogruppe 4 (2,5 % Kapitalzuschlag) HSBC JP Morgen Chase
Risikogruppe 3 (2,0 % Kapitalzuschlag) Barclays BNP Paribas Citicroup Deutsche Bank
Risikogruppe 2 (1,5 % Kapitalzuschlag) Bank of America Credit Suisse Goldman Sachs Mitsubishi UFJ FG Morgan Stanley Royal Bank of Scotland
Risikogruppe 1 (1,0 % Kapitalzuschlag) Agricultural Bank of China Bank of China Bank of New York Mellon BBVA Groupe BPCE Group Crédit Agricole Industrial an Commercial Bank of China Limited ING Bank Mizuho FG Nordea Santander Sociéte Générale Standard Chartered State Street Sumitomo Mitsui FG UBS Unicredit Group Wells Fargo
Quelle: Finanzstabilitätsrat, Stand: 11/2014

Stresstest für systemrelevante Banken

Diese Daten sagen jedoch nur wenig darüber aus, wie gut eine Bank tatsächlich für den Fall der Fälle gewappnet ist. Deshalb wurde den Instituten in der Zeit von Oktober 2013 bis Oktober 2014 genauer auf die Finger geschaut. Diese Aufgabe übernahm in Vorbereitung ihrer Aufsichtstätigkeit die Europäische Zentralbank gemeinsam mit extern externen Experten, nationalen Aufsehern und der European Banking Authority (EBA). 1) Das Comprehensive Assessment gliederte sich in zwei Stufen. Stufe eins bildete die risikoorientierte Bilanzprüfung (Asset Quality Review, AQR). Geprüft wurde in erster Linie, wie werthaltig die Aktiva der Bankbilanz sind. Zudem wurden die Risikopositionen hinsichtlich ihrer Bewertung unter die Lupe genommen. Erreicht werden musste in diesem Teil des Tests eine harte Kernkapitalquote von mindestens acht Prozent. Bis auf die Münchener Hypothekenbank haben alle Institute diese Hürde gemeistert.

Überprüfung der Krisenfestigkeit

Stufe zwei war der sogenannte Stresstest. Damit „werden in einer Simulation die Auswirkungen extremer Marktentwicklungen auf die Bilanzpositionen einer Bank oder Versicherung berechnet, um so Risiken für die Zahlungsfähigkeit dieser Institute aufzuspüren und zu bewerten“, erklärt die Bundesbank. 10) Kurzum: Überprüft wurde die Krisenfestigkeit der Banken sowohl bei einer normalen als auch bei einer sehr negativen Wirtschaftsentwicklung. Dem „Gesundheitscheck“ wurden dieses Mal deutlich strengere Kriterien zugrunde gelegt als 2011. Seinerzeit hatten Experten den Test als zu lax kritisiert. Für die negative Entwicklung ging man von einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in der EU bis Ende 2016 von 2,1 Prozent aus (2011: 0,4 Prozent). Die Arbeitslosenquote stieg in der Simulation um 13 Prozent, gleichzeitig brachen die Preise am Immobilienmarkt um fünf Prozent ein. Einbezogen wurde darüber hinaus Währungsturbulenzen in Mittel- und Osteuropa sowie Krisen an den Aktien- und Anleihemärkten. In der Summe Szenarien, die den Banken massive Kreditausfälle bescheren. 11) Als bestanden galt der Stresstest, wenn im Basis-Szenario eine Kernkapitalquote von acht und im Krisenszenario eine Kernkapitalquote von 5,5 Prozent erreicht wurden. Auch hier lag nur die Münchener Hypothekenbank unter den Vorgaben. Wie es aktuell um die Krisenfestigkeit der Banken bestellt ist, lässt sich nur schwer einschätzen. Der Ausschuss für Finanzstabilität ist mit den bundesdeutschen Banken durchaus zufrieden. „Die großen, international tätigen deutschen Banken und auch die Sparkassen und Genossenschaftsbanken haben ihre Risikotragfähigkeit im Berichtszeitraum verbessert. Sie nahmen neues Kapital auf und behielten Gewinne ein. Außerdem führten sie ihre risikogewichteten Aktiva zurück. Für entsprechenden Anpassungsdruck sorgten nicht nur die strengeren Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften des neuen Basel III-Rahmenwerks. Auch die umfassende Bankenprüfung (Comprehensive Assessment) der EZB motivierte die Institute, bereits im Vorhinein ihre Kapitalisierung quantitativ und qualitativ zu verbessern.“ 2)

Ergebnisse der 25 deutschen Finanzinstitute beim EZB-Stresstest

Teilnehmende Bank Kernkapitalquote laut EZB 2013 Kernkapitalquote im Basis-Szenario 2014-2016 (Hürde 8 %) Kernkapitalquote im Basis-Szenario 2014-2016 (Hürde 5,5 %) Verschuldungsquote 2013
NRW Bank 37,28 % 33,76 % 31,47 % 10,99 %
Deutsche Apotheker und Ärztebank 16,53 % 17,28 % 14,65 % 4,21 %
Landwirtschafliche Rentenbank 16,92 % 16,11 % 12,89 % 3,56 %
SEB 17,13 % 16,96 % 12,78 % 5,00 %
Aareal Bank 16,39 % 16,48 % 11,76 % 4,60 %
Landeskreditbank Baden-Württemberg 13,49 % 13,82 % 11,22 % 3,70 %
Hypo Real Estate Holding 16,69 % 18,16 % 10,78 % 4,20 %
Hamburger Sparkasse (Haspa) 12,48 % 12,44 % 10,74 % 7,55 %
KfW Ipex-Bank 13,17 % 11,97 % 9,42 % 7,11 %
Bayerische Landesbank 14,01 % 12,41 % 9,37 % 4,01 %
Deutsche Bank 13,40 % 12,55 % 8,78 % 2,38 %
Norddeutsche Landesbank 10,62 % 10,93 % 8,77 % 3,13 %
Landesbank Hessen-Thüringen 12,50 % 11,44 % 8,16 % 3,81 %
Dekabank 14,17 % 12,26 % 8,01 % 3,93 %
Commerzbank 11,39 % 11,37 % 7,96 % 4,02 %
Landesbank Baden-Württemberg 13,97 % 12,29 % 7,42 % 4,55 %
WGZ Bank 10,62 % 9,71 % 7,26 % 1,98 %
Volkswagen Bank Financial Services 9,50 % 9,78 % 6,96 % 8,34 %
Wüstenrot Bausparkasse 10,59 % 9,73 % 6,91 % 3,34 %
Landesbank Berlin 9,97 % 10,13 % 6,83 % 3,57 %
IKB Deutsche Industriebank 9,36 % 8,69 % 6,53 % 7,24 %
Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank 8,59 % 8,02 % 6,50 % 2,81 %
HSH Nordbank 10,00 % 9,41 % 6,06 % 4,34 %
DZ Bank 9,16 % 8,68 % 5,97 % 2,70 %
Münchener Hypothekenbank 6,87 % 5,81 % 2,93 % 2,25 %
Quelle: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin)

Kommt es wirklich auf die Größe an?

Die Banken in Deutschland haben ihre Hausaufgaben also gemacht. Ganz ohne zu Murren ließen sie sich zwar nicht an die kurze Leine nehmen. Doch es funktioniert. Dabei spielt es dann auch keine Rolle, ob eine Bank systemrelevant ist oder nicht. Denn selbst kleinere Kreditinstitute, die nicht dem aktuellen und oft kritisierten Schema der Systemrelevanz genügen, können im Falle einer Pleite die wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig beeinflussen. Und sei es nur regional. Was zählt, ist daher nicht, wie signifikant eine Bank ist. Was zählt, sind solide Arbeit und saubere Bücher – unabhängig von Größe, Vernetzung und Komplexität. Quellen: 1) Bankenfachklasse, 12/2015: Welche Finanzinstitute unter Beobachtung stehen. 2) Zweiter Bericht an den Deutschen Bundestag zur Finanzstabilität in Deutschland, Juni 2015. 3) Versicherungsbote, 8.9.2014: Bankenunion – EZB wacht zukünftig über 120 systemrelevante Banken. 4) Richtlinie zur Durchführung und Qualitätssicherung der laufenden Überwachung der Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute. 5) Deutsche Bundesbank: Fragen und Antworten zur europäischen Bankenaufsicht – Wann wird ein Kreditinstitut als „signifikant“ eingestuft? 6) Deutsche Bundesbank: Global systemrelevante Bank. 7) Basler Ausschuss für Bankenaufsicht. Global systemrelevante Banken: Bewertungsmethodik und Anforderungen an die zusätzliche Verlustabsorbtionsfähigkeit. Rahmenregelung November 2011. 8) Basel Committee on Bank Supervision. Global systemically important banks: updated assessment methodology and the higher loss absorbency requirement. July 2013. 9) NZZ: Systemrelevante Banken – Wer ist too big to fail? 10) Deutsche Bundesbank. Stresstest. 11) Handelsblatt, 29.4.2014. Stresstest für Banken: EZB fährt harte Linie.
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