ProCredit Bank Festgeld
Die Frankfurter ProCredit Bank überzeugt mit attraktiven Konditionen für kurz- bis mittelfristige Geldanlagen und ihrer nachhaltigen Ausrichtung in unserem Festgeld-Vergleich. Bereits ab 6 Monaten können Sparer ihr Geld auf dem Festgeldkonto festverzinslich anlegen. Der Zinssatz ist dabei über die gesamte Laufzeit garantiert. Das Festgeldkonto der „grünen“ Bank kann komplett kostenlos über ein Tagesgeldkonto der Bank genutzt werden.
ProCredit Festgeld eröffnenSämtliche Zinssätze, Laufzeiten sowie sonstigen Details zum Festgeldkonto bei der ProCredit Bank können interessierte Anleger unserem nachfolgenden Test entnehmen.
Ihre Vorteile bei dem ProCredit Bank Festgeld
Bis zu 2,40% Zinsen pro Jahr
Stand: 26.12.2024 / mehr Details siehe unten
Minimaleinlage: 5.000,00 €
Maximaleinlage: unbegrenzt
Mindestanlagedauer: 6 Monate
Laufende Grundgebühren: 0.00EUR pro Monat
Zinsgutschrift: Ende der Laufzeit
Redaktionelle Bewertung
Laufzeiten und Zinsen beim ProCredit Bank Festgeld
Laufzeit in Monaten | Zinssatz |
---|---|
6 | 2,40% |
12 | 2,10% |
24 | 2,00% |
36 | 2,00% |
48 | 2,00% |
60 | 2,00% |
72 | 2,00% |
96 | 2,00% |
120 | 2,00% |
Mindest- und Maximaleinlage
Mindesteinlage | 5.000,00 € |
Maximaleinlage | unbegrenzt |
Stand: 26.12.2024
ProCredit Bank Festgeld eröffnenZielgruppen
Für Privatpersonen/Geschäftskunden: | Privatkunde |
Auch als Gemeinschaftskonto: | Nein |
Auch für Minderjährige: | Nein |
Auch für Vereine: | Nein |
Auch für betreute Personen: | Ja |
Einlagensicherung
Gesetzliche Sicherung: | 100.000 Euro |
Sicherungssystem gesetzlich: | Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH |
Höhe zusätzliche Sicherung: | 15% des haftenden Eigenkapitals der Bank |
Privates Sicherungssystem: | Einlagensicherungsfonds des Bundesverband Deutscher Banken e.V. |
Sitz der Bank: | Deutschland |
Länderrating: | AAA |
Steuerliche Fragen
Freistellungsauftrag möglich: | Ja |
Automatische Abführung der Abgeltungssteuer: | Ja |
Erhebung und Einbehalt von Quellensteuer: | Nein |
Automatische Erstellung einer Jahressteuerbescheinigung: | Ja |
Kontoverwaltung per
Onlinebanking: | Ja |
Telefonbanking: | Ja |
App: | Nein |
HBCI/FinTS: | Nein |
Post: | Ja |
Zugangsverfahren zum Onlinebanking
mTAN: | Ja |
pushTAN: | Nein |
iTAN(TAN-Liste/-Karte): | Nein |
TAN-Generator: | Nein |
Photo-TAN: | Nein |
Passwort: | Nein |
Ohne TAN: | Nein |
App: | Nein |
Identifikation bei Kontoeröffnung mittels
Postident: | Ja |
Videoident: | Ja |
eID (elektronischer Personalausweis + APP): | Nein |
Personalausweiskopie: | Nein |
Bankeinzug vom Referenzkonto: | Nein |
Stand: 26.12.2024
Das ProCredit Festgeld im Test
Über die ProCredit Bank
Die ProCredit Bank ist seit Dezember 2011 auf dem deutschen Markt vertreten. Die Wurzeln der Bank liegen in einer Beratungsgesellschaft für Finanzinvestoren in Schwellen- und Entwicklungsländern. Mittlerweile konzentriert sich die Bank auf eine verantwortungsvolle Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen, vor allem in Afrika, Lateinamerika und Osteuropa.
Zinsen und Zinszahlung
Der höchste Festzins bei der ProCredit in Höhe von 2,40% kann mit einer Laufzeit von 10 Jahren erreicht werden. Allerdings lohnen sich vor allem auch die kürzeren Laufzeiten bei der ProCredit Bank, da Einlagen auch mit Laufzeiten unter 10 Jahren immer noch attraktiv verzinst werden. Die Mindestanlagedauer liegt bei der ProCredit bei 6 Monaten. Außerdem gibt es Zinsen erst bei einer Einlage von mindestens 5.000,00 €. Die Zinsen werden abhängig von der Laufzeit jährlich am 31. Dezember wieder auf das Tagesgeldkonto gut geschrieben.
Laufzeiten
Bei der ProCredit ist es möglich, Festgeld bereits ab 6 Monaten bis hin zu 10 Jahren anzulegen. Deshalb eignet sich das Angebot der „grünen“ Bank vor allem für flexible Sparer, aber auch für sehr langfristig orientierte Anleger.
Prolongation
Das Festgeld wird nach Ablauf der Laufzeit nicht automatisch verlängert. Nur wenn im Onlinebanking oder telefonisch der entsprechende Auftrag aufgegeben wird, wird die Festgeldanlage wieder reinvestiert.
Neu- und Bestandskunden
Alle Zinssätze des ProCredit Festgeldkontos gelten sowohl für Neu- als auch Bestandskunden.
Kontoführung
Ein Festgeldkonto bei der ProCredit ist generell kostenfrei und auch die Einrichtung, Verlängerung und Abrechnung des Festgeldes ist komplett kostenlos. Über das Internet, das Telefon oder einen formlosen Brief ist es möglich, das Festgeldkonto zu verwalten. Um ein Festgeldkonto eröffnen zu können, wird bei der ProCredit ein kostenloses Tagesgeldkonto benötigt, auf welches auch die Zinserträge ausgezahlt werden. Diese Erträge werden dann im Tagesgeldkonto ebenfalls verzinst.
Einlagensicherung
Durch die in Deutschland gesetzlich verpflichtende Einlagensicherung sind Beträge bis 100.000 Euro pro Anleger zu 100 Prozent über die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) abgesichert. Außerdem ist die ProCredit Bank ein freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e.V. Einlagen sind dadurch mit bis zu 15 Prozent des haftenden Eigenkapitals der Bank besichert.
Steuern
Die Zinserträge des Festgelds unterliegen prinzipiell der Abgeltungssteuer. Diese wird allerdings nur fällig, wenn der Kapitalertrag über dem Sparer-Pauschbetrag liegt, oder kein Freistellungsauftrag beantragt wurde. Der Sparer-Pauschbetrag beträgt 801 Euro pro Person, bei Ehepartnern und Lebenspartnerschaften bei 1602 Euro. Bei der ProCredit ist es möglich, einen Freistellungsauftrag zu beantragen. Dadurch wird der automatische Steuerabzug verhindert, solange die Erträge nicht über die gesetzliche Höchstgrenze hinausgehen.
Fazit
Das Festgeldkonto der ProCredit Bank ist eine gute Anlagemöglichkeit, durch ein kurz- bis mittelfristiges Investment gute Zinsen zu erhalten. Die nachhaltige Ausrichtung der Bank und die flexiblen Laufzeiten für Festgeld sind Argumente, die für die Frankfurter Bank sprechen. Durch die gesetzliche Einlagensicherung in Verbindung mit der Mitwirkung am Einlagensicherungsfonds sind Beträge in Millionenhöhe pro Person abgesichert.
Sparer müssen bei dem Investment in Festgeld bei ProCredit berücksichtigen, dass die Kapitalerträge in der jährlichen Einkommenssteuererklärung deklariert werden müssen, so dass die Abgeltungssteuer vom Finanzamt gegebenenfalls abgezogen werden kann. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn der Steuerpauschbetrag komplett ausgeschöpft wurde.
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