Schlagwort-Archive: Zinsen

 

Trotz steigender Zinsen: Realrendite immer noch negativ

Die EZB hat die Leitzinsen innerhalb des letzten Jahres insgesamt achtmal erhöht: von einem Zinsniveau von ursprünglich 0,00 Prozent bis zum aktuellen Zinssatz von 4,00 Prozent. Diese rasante Zinsentwicklung ist einmalig in den letzten Jahren und hat bedeutende Auswirkungen, darunter auch auf die Zinserträge, die Sparer auf ihre Zinsanlagen erhalten. Denn endlich gibt es wieder ordentlich Zinsen auf Sparprodukte wie Tages- und Festgeld. Von einer positiven Realrendite sind die Anleger allerdings trotzdem noch weit entfernt, denn die Inflation ist immer noch deutlich höher als die Sparzinsen und sorgt deshalb unterm Strich für ein Minus.

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Festgeld: Crédit Agricole durchbricht die 4-Prozent

Langfristig hohe Sparzinsen sichern? Das gelingt am besten mit einem Festgeld. Seit dem Monatswechsel Juni/Juli 2023 gehört auch die Crédit Agricole Consumer Finance S.A., kurz CACF, zur Spitzengruppe in diesem Bereich. Das Institut überspringt die 4,00-Prozent-Hürde und erhöht seine Top-Zinsen in unserem Festgeldvergleich auf 4,15 Prozent. Dafür muss der Sparer lediglich eine Mindestanlage von 5.000 Euro aufbringen. Maximal lassen sich 500.000 Euro bei der Crédit Agricole parken. Ein Blick auf das Angebot und das Verfolgerfeld.

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Leitzinserhöhung – EZB behält den Kurs bei

Der Anstieg der Leitzinsen in Europa geht weiter. Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöhte den Zinssatz jetzt erneut um 0,25 Prozent. Ab dem 21. Juni 2023 beträgt der Leitzins damit 4,00 Prozent. Ebenfalls aufwärts geht es mit dem Einlagenzins, der auf 3,50 Prozent klettert. Die Höhe der Einlagefazilität bestimmt den Zinssatz, zu welchem Banken überschüssiges Zentralbankguthaben bei der EZB parken können, was speziell Auswirkungen auf die Sparzinsen auf dem Markt hat. Der Zinssatz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität steigt auf 4,25 Prozent. Bei der Leitzinsanpassung handelt es sich um den achten Anstieg in Folge.

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Das ZinsPortfolio von Whitebox – bessere Zinsen als Tagesgeld

Seit fast einem Jahr steigen die Zinsen aufs Tagesgeld inzwischen, weil die EZB die wohl schnellste Zinswende aller Zeiten vollzogen hat. Inzwischen bieten die besten Banken deutlich mehr als drei Prozent Zinsen pro Jahr – meist jedoch nur zeitlich begrenzt und für Neukunden. Auf 12-Monats-Sicht hingegen liegen die fünf besten Angebote laut unserem Tagesgeld-Vergleich zwischen 2,48 und 3,04 Prozent pro Jahr. Und genau hier will der Robo-Advisor Whitebox mit seinem neuen „ZinsPortfolio“ als Anlagestrategie ansetzen: Das ZinsPortfolio von Whitebox – bessere Zinsen als Tagesgeld weiterlesen

 

Consorsbank ab sofort auch mit drei Prozent Zinsen aufs Tagesgeld

Auch die Consorsbank greift wieder in den Kampf um die vorderen Platzierungen im aktuellen Tagesgeldvergleich ein. Ab heute bekommen Neukunden 3,00 Prozent Zinsen pro Jahr auf Einlagen bis eine Million Euro und für sechs Monate garantiert. Vierteljährliche Zinsgutschrift und die Möglichkeit, das Tagesgeldkonto auch für Minderjährige eröffnen zu können, sind weitere Pluspunkte, doch genügt das?

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