Die Europäische Zentralbank (EZB) ist, wie erwartet, im Mai 2023 den nächsten Zinsschritt gegangen und erhöhte den Leitzins auf 3,75 Prozent – 0,25 Prozentpunkte mehr als bisher. Gleichzeitig stiegen auch der für die Sparzinsen relevante Einlagenzins auf 3,25 Prozent und der Zinssatz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität auf 4,00 Prozent. Die Notenbank schreitet damit im Kampf gegen die hohe Inflation nur noch mit moderatem Tempo voran, wie von vielen Volkswirten vorhergesagt. Es handelt sich um die siebte Zinserhöhung in Folge seit Juli 2022. Die neuen Zinssätze gelten ab dem 10. Mai 2023.
Die Inflation in der Eurozone ist schwächer als von vielen Experten erwartet, die Erdgaspreise sind im Vergleich zum Höhepunkt im August 2022 deutlich gesunken und auch der zuletzt leicht zurückgegangene Erzeugerpreisindex sind Anzeichen dafür, dass die EZB in den kommenden Monaten ein langsameres Tempo bei den Zinserhöhungen in Betracht ziehen könnte. Diese Annahme wird auch durch eine aktuelle Umfrage von Bloomberg bestätigt, in der Branchenexperten unter anderem zu den kommenden Zinsschritten der Europäischen Zentralbank (EZB) befragt wurden.
Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt den Worten jetzt Taten folgen und hat den Leitzins deutlich angehoben. Wie von den Märkten erwartet, erhöhte die Notenbank den europäischen Leitzins um 0,75 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent. Gleichzeitig wurde auch der Einlagenzins auf 0,75 Prozent angepasst. Damit geht die EZB die größten Zinsschritte in ihrer Geschichte.
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre letzte Entscheidung unter Präsident Mario Draghi verkündet. Noch einmal öffnet die EZB die Geldschleusen und der Einlagenzins rutscht mit -0,50 Prozent weiter ins Minus. „Es ist das erwartete Abschiedsgeschenk“, bewertet Daniel Franke, Finanzexperte von unserem Schwesterportal Tagesgeldvergleich.net den Schritt.
Eine aktuelle Studie der Ökonomen Jens Eisenschmidt und Frank Smets kommt zu dem Ergebnis, dass der negative Einlagenzins von derzeit minus 0,40 Prozent den Banken nicht schadet. Ein größeres Kreditvolumen und positive Zahlen in anderen Geschäftsbereichen gleichen die niedrigere Zinsmarge aus. In Nordeuropa sind die Banken in den letzten Jahren sogar rentabler geworden. Bei der Studie gilt es jedoch zu beachten: Beide Ökonomen arbeiten für die Europäische Zentralbank (EZB), welche den negativen Einlagenzins verantwortet. Negativer Leitzins schadet Banken nicht weiterlesen →
Ich kann die positiven Bewertungen leider nicht teilen.
Sämtliche Kommunikation erfolgt lediglich über eine unverschlüsselte und ungesicherte Email-Verbindung.
Ein gesichertes Kunden-Postfach über das man sich mit der [...]
Ich habe mein Konto bei Zinsgold vor einiger Zeit erstellt, als die Zinsen noch attraktiver waren. Leider sind die Zinsen jetzt gefallen. Der Service am [...]
Katastrophal! Geld am 31.05 eingezahlt und am 03.06 immer noch nicht gutgeschrieben. Niemand weiss, wo mein Geld ist. Will daher das ganze Konto auflösen und [...]
Das VW Tagesgeldkonto kann ich nicht weiteremfehlen.
Kontoeröffnung durch umständliches Postident . (10 Tage)
Nach 4 Monaten nur noch 0,3 % Zinsen.!!!! Was soll das.
Hier wird [...]
Depoteröffnung ging alles reibungslos, bevor man aber in den Genuß dieser angebotenen Zinsen kommt, muß man bis Mai 2015 warten, denn da muß der Depotwert [...]
MoneYou hatte wohl am 25.09.14 massive techn. Probleme mit Überweisungen. Ich warte seit nunmehr 5 Bankarbeitstage, dass das überwiesene Geld auf meinem Referenzkonto ankommt. Ich [...]
Es wird bei der Kontoschließung entgegen der hier aufgeführten Informationen eine Gebühr in Höhe von 5,23 Euro erhoben. Dies geht weder aus dem Preis- und [...]
Klarna AB ist keine Bank, sondern ein schwedischer Finanzdienstleister,
der rechnungsbasierte Zahlungslösungen und Ratenkauf im Online-Handel anbietet.
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Kontoeröffnung bei weltsparen.de war schnell und unproblematisch. Dauerte ca. 1 Woche inkl. PostIdent. Überweisung vom Referenzkonto war innerhalb von 2 Tagen auf dem MHB-Konto. Fibank [...]
Bin seit 1Jahr bei moneyou und habe noch 1,6% für ein Jahr angelegt. Eine Bank ohne Haken. Keine Einschränkung bei der Anlagenhöhe für normale Anleger. [...]
Ich bin vor einigen Jahren aufgrund der damals noch unschlagbar vergleichsweise hohen Tagesgeldzinsen zur BoS gewechselt.
Antrag, wie bei allen Banken, per PostIdent abgewickelt. Lief soweit [...]