18 Prozent der Deutschen wollen in 2011 mehr sparen

Jeder fünfte Bundesbürger möchte im kommenden Jahr mehr Geld beiseitelegen. Immerhin 63 Prozent wollen ihr bisheriges Sparverhalten beibehalten, 14 Prozent ihre Sparbeträge ein wenig zurückschrauben. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. www.bankofscotland.deUm ihre höheren Sparzahlungen ab 2011 stemmen zu können, wollen 57 Prozent in anderen Bereichen verzichten. Etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) rechnet mit einer Gehaltserhöhung, 16 Prozent gehen davon aus, durch einen Zusatz- oder Nebenjob das notwendige Geld zu erhalten. Den größten Eifer beim Sparen zeigen Hamburgs und Bremens Bürger, immerhin 31 Prozent der Befragten gaben an, im kommenden Jahr mehr sparen zu wollen als bisher. „Die Deutschen gehören traditionell zu den Ländern mit den höchsten Sparquoten. Auch das Jahr 2011 wird wieder ein gutes Sparerjahr werden.“ prognostiziert Bertil Bos, Managing Director bei der Bank of Scotland. Vor allem mit Tagesgeld sind Sparer gut bedient, mit diesem können sie ganz flexibel reagieren und sichern sich gleichzeitig noch hoch Zinsen, wie ein Vergleich aktueller Tagesgeld-Konditionen zeigt. Wer es bequem mag, sollte einen Dauerauftrag einrichten und monatlich eine bestimmte Summe vom Referenzkonto abbuchen lassen. Spitzenreiter im Tagesgeld-Vergleich ist derzeit die Bank of Scotland. Anleger erhalten sehr gute 2,20 % Zinsen p.a. und profitieren noch bis Ende des Jahres von 30 Euro Startguthaben. Durch das bequeme und vor allem sehr sichere mTAN-Verfahren kann das Tagesgeldkonto ganz einfach jederzeit von überall in der Welt bespart werden.

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