ING-DiBa heißt jetzt ING – Zins bleibt bei 1,0 % p.a.

Die ING-DiBa tritt ab sofort unter dem Namen ING auf. Abgesehen davon, dass der Name gekürzt wurde, ändert sich für Sparer jedoch nichts. Mit 1,0 Prozent Zinsen p.a. stellt die ING-DiBa derzeit das Top-Tagesgeld in unserem Vergleich.

Nicht die erste Namensänderung der ING

Die ING geht auf die Bank für Spareinlagen und Vermögensbildung (BSV) zurück, welche 1965 entstand. In den 90er-Jahren wurde die BSV in Allgemeine Deutsche Direktbank umbenannt. Ab 1999 hieß sie Diba, 2004 wurde daraus ING-DiBa. Nun also heißt es nur ING. Der Name geht auf die niederländische ING Group zurück, die 1998 die Allgemeine Deutsche Direktbank übernommen hat.

Außer dem Namen ändert sich für Sparer nichts. Die ING bleibt eine deutsche Bank mit Handelsregistereintrag. Einlagen sind über die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro je Kunde geschützt, über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. auch darüber hinaus. Der Kundenservice ist rund um die Uhr erreichbar.

Tagesgeld mit 1,0 Prozent Zinsen p.a.

Kunden, die in den letzten zwölf Monaten kein Tagesgeld (Extra-Konto) bei der ING geführt haben, erhalten derzeit 1,0 Prozent Zinsen p.a. Der Zinssatz wird für vier Monate garantiert und gilt für Guthaben bis 50.000 Euro. Anschließend und für Guthaben über 50.000 Euro gilt ein Zins von 0,01 Prozent p.a.

Mit dem Zins von 1,0 Prozent p.a. ist das Extra-Konto der ING derzeit das Top-Tagesgeld in unserem Vergleich. Auf den Plätzen zwei und drei folgen das Tagesgeld der Renault Bank direkt mit 0,70 Prozent Zinsen p.a. und das Tagesgeld der RaboDirect mit 0,66 Prozent Zinsen p.a. (Stand: jeweils 26.11.2018)