Höhere Festgeld-Zinsen beim Anlagekonto der 1822direkt

Im Nachgang zur Bank of Scotland haben heute auch die Festgeld-Zinsen der 1822direkt Zuwachs bekommen. Die Zinsen der Laufzeiten von 3 bis 48 Monaten wurden jeweils um 10 bis 30 Basispunkte erhöht.  Lediglich der Spitzenzins von 1,90 % p.a., den es für die 5-jährige Anlagedauer gibt, bleibt von der Zinskorrektur unberührt. Der stärkste Zuwachs konnte bei der Anlagedauer von 12 Monaten verzeichnet werden, Anleger erhalten jetzt nämlich ganze 1,10 % Zinsen, vorher gab es relativ magere 0,80 % Zinsen per annum. Anleger, die sich für die 3-jährige Anlagedauer entscheiden, erhalten jetzt 1,40 % Zinsen p.a., immerhin 0,20 Prozentpunkte mehr als vorher. An den Rahmenkonditionen hat sich nichts geändert. Wer in den Genuss des Festgeldes der 1822direkt kommen möchte, muss mindestens 5.000 Euro anlegen. 1822direkt Allerdings verzichtet die Direktbank der Frankfurter Sparkasse auf Kontoführungsgebühren sowie auf eine Maximalanlagesumme. So können sich Anleger auch höhere Geldbeträge rentabel verzinsen lassen. Sorgen muss sich keiner um sein Geld machen, denn dank der Mitgliedschaft im Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe sind die Einlagen eines jeden Kunden in unbegrenzter Höhe geschützt. Wer sich für das Festgeld der 1822direkt entscheidet, weiß bereits bei Kontoeröffnung, über wie viel Rendite er sich bei Fälligkeit freuen kann, denn der Zinssatz ist über die gesamte Laufzeit garantiert. Wie sich das 1822direkt Festgeld im direkten Vergleich mit anderen Angeboten schlägt, zeigt unser Vergleich: https://tagesgeld.info/festgeld/festgeld-vergleich/

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