Schlechte Neuigkeiten für Sparer: Die niederländische Rabobank will ihr Angebot Rabodirect abwickeln. Das berichtet Finanz-Szene.de und beruft sich auf das Unternehmen. Bereits diese Woche sollen die Zinsen von bisher bis zu 0,2 Prozent p.a. auf 0,01 bzw. 0,03 Prozent p.a. gesenkt werden.
Aus für Rabodirect – Rabobank will Angebot abwickeln weiterlesenGreensill-Insolvenz: Privatanleger zum Großteil entschädigt, Kommunen bangen weiter
Ein Großteil der Privatanleger, die von der Greensill-Insolvenz betroffen sind, ist inzwischen entschädigt worden. Weniger gut sieht es für Kommunen und Bundesländer aus. Ein jahrelanges Insolvenz-Verfahren steht ins Haus.
Greensill-Insolvenz: Privatanleger zum Großteil entschädigt, Kommunen bangen weiter weiterlesenAnleihekäufe: EZB drückt aufs Tempo
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ein Problem. Seit Jahresbeginn steigen die Renditen von Staatsanleihen der Euro-Länder. Das kommt zur Unzeit, will die EZB mit ihren Anleihekäufen doch dafür sorgen, dass Unternehmen und Staaten möglichst günstig Geld aufnehmen können, um dieses für Investitionen zu nutzen. Um den steigenden Anleiherenditen entgegenzuwirken, hat sie nun das Tempo ihrer Anleihekäufe erhöht.
Anleihekäufe: EZB drückt aufs Tempo weiterlesen1822direkt – keine Zinsen mehr aufs Tagesgeld
Die Liste der Tagesgelder ohne Zinsen wird länger und länger. Am 15. März hat sich auch die 1822direkt eingereiht. Bereits zuvor war der Zins so niedrig, dass man nur mehr von einem pro forma Angebot sprechen konnte.
1822direkt – keine Zinsen mehr aufs Tagesgeld weiterlesenGreensill-Insolvenz: Kommunen bangen um 158,5 Millionen Euro
Der australisch-britische Finanzkonzern Greensill Capital hat offiziell Insolvenz angemeldet. Das betrifft auch deutsche Kunden, die bei der Bremer Tochter Greensill Bank Geld angelegt haben. Zwar könnten Privatanleger glimpflich davonkommen, da ihre Einlagen über die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro und ggf. zusätzlich über die Mitgliedschaft der Greensill Bank im Sicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken geschützt sind. Anders sieht es jedoch für Länder, Kommunen und Gemeinden aus. Laut unseren Recherchen bangen diese derzeit um rund 158,5 Millionen Euro.
Greensill-Insolvenz: Kommunen bangen um 158,5 Millionen Euro weiterlesen