Fortbestand der Stabilität des Leitzinses von 0,25 Prozent
Donnerstag den 8.05.2014
Der Leitzins bleibt wie im Vormonat April 2014 vorerst stabil auf 0,25 Prozent p.a. Es ist anzunehmen, dass dieser Entscheidung eine intensive Diskussion über geldpolitische Ausrichtungen vorausging. Der sogenannte „Ostereffekt“ ist nicht eingetreten und die Inflationsrate ist im April 2014 weniger schnell gestiegen als vermutet, aber immerhin von 0,5 Prozent auf 0,7 Prozent.
In der EZB-Ratssitzung, die heute in Brüssel abgehalten wurde, entschieden die Beisitzenden, vorerst (zumindest bis zum kommenden Monat Juni 2014) keinen weiteren Zinsschritt vorzunehmen. Damit trifft die Prognose der meisten Analysten wohl zu. Dies bestätigte bereits der Datenanbieter Bloomberg in seiner aktuellen Umfrage, in der von 58 Befragten, 56 keine weitere Leitzinsveränderung erwartet hätten. Die Mehrheit der Bankvolkswirte sah dies genauso, wusste aber auch, dass Mario Draghi, der EZB-Ratschef, schon für die eine oder andere Verwirrung sorgte. „Die Welt“ betitelt ihn als „Meister des Unberechenbaren“. Diese Überraschung blieb uns jedoch diesen Monat erspart. Wie in den vergangenen Monaten auch, bangten die EU-Bürger im Mai 2014 natürlich einmal mehr bezüglich der Entscheidung der EZB Notenbank, was das weitere Vorgehen zum Leitzins betrifft.
Über eine Erhöhung des Leitzinses war ja bei weitem sowieso nicht mehr zu denken. Es bleibt die Frage, ob die Einigung auf die Stabilität des Leitzinses mit 0,25 Prozent p.a. endlich zu einer Verbesserung der geldpolitischen und wirtschaftlichen Situation führen kann? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt! Zumindest im Ansatz waren im Monat April 2014 gewisse positive Tendenzen zu erkennen.
Euro-Krise inzwischen weniger akut
Die Dringlichkeit und den akuten Charakter hat die Euro-Krise weitestgehend verloren. Zu allerletzt dadurch, dass es Griechenland wieder möglich ist, Marktanleihen zu platzieren. Die Bewegung im Euro-Dollar-Kurs ist so gering, dass sie kaum erkennbar ist.
Die aktuellsten Wirtschaftsdaten weisen daraufhin, dass die Euro-Zone geringe Anzeichen einer Erholung zeigt:
• Das Konsumentenvertrauen ist gestiegen und das auf einen Höchststand seit sechs Jahren.
• Parallel zeigt sich eine Harmonisierung der subversiven Deflationsspirale.
Trotzdem bleibt Handlungsbedarf der EZB bestehen
Die Teuerungsrate ist damit längst nicht auf dem gewünschten Niveau von 2 Prozent, aber immerhin zeigt sich eine Tendenz zur Besserung. Genau in diesem Punkt sehen Finanzexperten Handlungsbedarf: Eine auf Dauer zu niedrige Inflationsrate birgt unerwünschte Folgen. So begründen auch OECD und IWF ihre Handlungsaufforderungen an die EZB. Eine Verschiebung der Verbraucherausgaben könnte auf Dauer das Abwürgen der Konjunktur zur Konsequenz haben.
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Ich kann die positiven Bewertungen leider nicht teilen.
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