Sparbereitschaft der Deutschen für 2012 gesunken

Fast jeder fünfte Bundesbürger (19 Prozent) plant im Jahr 2012 weniger Geld auf die hohe Kante zu legen. Der Vorjahreswert liegt bei 14 Prozent. Gerade einmal 16 Prozent der Deutschen möchten mehr sparen, unverändert bleibt das Sparverhalten bei 63 Prozent der Bundesbürger. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Umfrage, die im Auftrag der Bank of Scotland durchgeführt wurde. 24 Prozent der Sparer, die weniger zurücklegen möchten, begründeten dies mit den eher unlukrativen Zinsen, die derzeit für Geldanlagen geboten werden. 15 Prozent der Befragten möchten aus Angst vor einer Inflation weniger sparen. Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland, führt die Verunsicherung der Sparer auf die Schuldenkrise und die Turbulenzen an den Finanzmärkten zurück. Er weist allerdings darauf hin, dass auch in stürmischen Zeiten an die Zukunft gedacht und ausreichend Rücklagen gebildet werden sollten. Vor allem die klassischen Anlageprodukte wie Tagesgeld und Festgeld bieten sich als sichere und flexible Geldanlage an. Die Bank of Scotland ist mit 2,70 % Zinsen p.a. derzeit einer der besten Anbieter im aktuellen Tagesgeld-Vergleich. Neukunden sichern sich mit dem Tagesgeld der Bank of Scotland zudem eine Gutschrift in Höhe von 30 Euro. Anleger können ihr Erspartes je nach Bedarf jederzeit ganz oder teilweise abziehen. Mit einem Tagesgeldkonto bleibt jeder Kunde flexibel.

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