Die Bank of Scotland macht mit einer Bonuszinsaktion fürs Tagesgeld auf sich aufmerksam. Auf den aktuellen Zins von 0,1 Prozent p.a. gibt es einen Bonuszins von 0,4 Prozent p.a., wodurch Sparer auf 0,5 Prozent Zinsen p.a. kommen. Profitieren können sowohl Neu- als auch Bestandskunden.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Beim Tagesgeld der Bank of Scotland erhalten Kunden bis zum 15.03.2020 einen Zins von bis zu 0,5 Prozent p.a.
- Einen vergleichbaren Zins bieten in unserem Vergleich nur die Tagesgelder der Renault Bank direkt und der Openbank
- Einlagen sind jeweils bis 100.000 Euro je Kunde geschützt
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Bonuszins bis zum 15. März 2021
An der Aktion teilgenommen werden kann im Zeitraum vom 02.11.2020 bis zum 14.12.2020. Der Bonuszins von 0,4 Prozent p.a. gilt für Beträge, die nach dem 01.11. auf das Tagesgeldkonto überwiesen werden – Bestandskunden bekommen ihn also auf alles, was den Wert des Tagesgeldkontos zum Stichtag 01.11. übersteigt, Neukunden für alle Neuanlagen.
Der Bonuszins gilt für den Zeitraum vom 15.12.2020 bis zum 15.03.2020. Sparer erhalten ihn maximal für Beträge bis 500.000 Euro. Gutgeschrieben wird er jeweils am Jahresende oder bei Kündigung. Gespart werden kann ab einem Euro.
Nur zwei Tagesgelder bieten einen ähnlich guten Zinssatz
Es gibt nur zwei Tagesgelder in unserem Vergleich, die derzeit einen ebenso hohen Zinssatz anbieten. Das ist zum einen die Renault Bank direkt, die Neukunden ihren Zins von 0,5 Prozent aufs Tagesgeld für drei Monate garantiert. Auch hier gilt er für Anlagen bis 500.000 Euro. Bei der Renault Bank direkt gibt es keine Mindestanlage.
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Zum anderen bietet die Openbank derzeit einen Zins von 0,50 Prozent p.a. aufs Tagesgeld. Eine Höchstgrenze für die Anlage gibt es bei der Openbank nicht. Gespart werden kann ab einem Euro.
Wir empfehlen für alle drei Angebote nicht mehr als 100.000 Euro anzulegen. Denn die Einlagen sind jeweils über die gesetzliche Einlagensicherung ihres Landes bis zu diesem Betrag geschützt. Eine zusätzliche Einlagensicherung gibt es bei keiner der drei Banken.
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