Es tut sich etwas in Sachen Leitzinsen. Während die Europäische Zentralbank am Donnerstag der vergangenen Woche eine weitere Senkung des Leitzinssatzes bekanntgab, geht es in anderen wichtigen Volkswirtschaften dieser Welt langsam aber sicher in eine andere Richtung. Die Notenbank des Vereinigten Königreichs, die Bank of England, und die Federal Reserve, die Notenbank der USA, gehen in Richtung Leitzinserhöhungen.
Bank of England Notenbank-Chef deutet Leitzinserhöhung an
Bei der Erhöhung des Leitzinssatzes und dem damit einhergehenden Beginn der Zinswende in Großbritannien, kommt es laut Notenbank-Chef Carney darauf an, dass die Entwicklung der Märkte den Erwartungen folgt und ab dem Frühjahr des kommenden Jahres zu steigen beginnt. Zusätzliche Arbeitsplätze für 1,2 Millionen Personen würden geschaffen und ein Einpendeln der Inflationsrate bei 2,0 Prozent würde stattfinden.
Sollte all dies zusammentreffen, wird die Bank of England nach heutigem Stand in 2015 das Ende der Politik der niedrigen Zinsen und des billigen Geldes einläuten und die Zinswende in Angriff nehmen. Carney stützt sich damit auf die aktuellen Prognosen der Notenbank.
Leitzins seit 2009 auf historisch niedrigem Niveau
Der Leitzins der Bank of England liegt bereits seit März 2009 auf dem historisch niedrigen Niveau von 0,50 Prozent. Bereits seit einigen Monaten deutet sich, aufgrund des Wachstums des britischen Wirtschaft, eine Leitzinserhöhung an.
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Quellen:
Bereits im August dieses Jahres hatten sich Teile des Ausschusses, welche in der Notenbank für die Entscheidungen geldpolitischer Maßnahmen zuständig sind, für eine sofortige Leitzinserhöhung ausgesprochen. Noch war es dem Rest des Ausschusses aber zu früh, die Zinswende gleich einzuläuten. Doch in wenigen Monaten dürfte es, bei Erreichen der prognostizierten Entwicklung, der Fall sein. Zu erwarten ist im ersten Schritt eine Erhöhung des Leitzinssatzes durch die Bank of England um 25 Basispunkte auf 0,75 Prozent.
Peilt Federal Reserve Leitzins von 1,0 Prozent an?
Experten gingen bislang für die nächsten beiden Jahre zwar mit Zinserhöhungen des Leitzinssatzes aus, legten die Marke für Ende 2015 jedoch auf 0,75 Prozent und für Ende 2016 auf 2,13 Prozent. Die von der Federal Reserve möglicherweise angepeilten Leitzinserhöhungen liegen damit über den Erwartungen der Börsianer und könnten, durch die schnelleren Zinsschritte, zu einer gegenteiligen Wirkung und damit zu einer Abschwächung der Wirtschaft führen. Hier ist deshalb seitens der US-Notenbank und unter ihrer Chefin Janet Yellen viel Fingerspitzengefühl verlangt, um den Märkten diese höheren Zinsanhebungen als positive und nicht zu schnelle Schritte, verkaufen zu können.
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