Die Tagesgeldzinsen sinken und sinken – und die Verunsicherung der Sparer wird immer größer. Doch immer noch gibt es die eine oder andere Bank, die mit ihren Zinsen bei der Marke von mindestens zwei Prozent bleibt, und diesen Zinssatz dann auch noch für einige Monate garantiert. Vor allem die GEFA Bank sticht dabei heraus. Die erst seit ein paar Monaten auf dem deutschen Markt im Bereich Tagesgeld tätige Bank scheint ein Näschen für den "Fang" neuer Kunden zu haben.
Als der Marktstart kam, wurden sogleich 2,50 Prozent Zinsen p.a. für das Tagesgeld geboten, die Kleinsparer und die Tagesgeldhopper mit den niedrigen Anlagesummen hielt man sich mit der Mindesteinlage von 10.000 Euro gleich fern. Dennoch ging das Konzept der Bank auf: hohe Zinsen auf sechs Monate garantiert ist angesichts flächendeckend sinkender Tagesgeldzinsen ein gutes Geschäft.
Inzwischen sind auch die Zinsen bei der GEFA Bank gesunken. Statt 2,50 Prozent p.a. gibt es nun nur noch 2,25 Prozent p.a., immer noch garantiert auf sechs Monate. Und: am Zinssatz für Bestandskunden wurde nicht geschraubt, dieser liegt immer noch bei attraktiven 2,00 Prozent p.a. Mit ihrer Zinsgarantie zeigt die GEFA Bank in diesen unsicheren Zinszeiten, dass es auch anders gehen kann. Sparer, die eine variable Verzinsung für ihr Tagesgeld haben, wurden von den Zinssenkungen ihrer Bank besonders hart getroffen. Bei einem variablen Tagesgeldzins gibt es keine Zinsgarantie, die Zinsen können damit jederzeit von der Bank geändert werden.
Wem der Mindestanlagebetrag mit 10.000 Euro zu hoch gewählt ist, der findet in unserem Tagesgeld Vergleich andere Tagesgeldkonten, die ebenfalls mit einer Zinsgarantie versehen sind. Eine andere Möglichkeit ist es, die Summe, die als Tagesgeld angelegt werden soll, auf verschiedene Banken aufzuteilen, um sowohl einen garantierten Zinssatz zu erhalten als auch hohe Zinsen, die bei anderen Banken nur mit einer variablen Verzinsung zu haben sind.
Tests und Fragen von Verbrauchern zum Tagesgeld-Angebot der GEFA Bank finden Sie hier.