Die Europa-Wahlen stehen an, und die Eurokrise soll dabei möglichst kein Thema mehr sein. Dies könnte man zumindest denken, wenn man sich so manche Medienberichterstattung der letzten Zeit ansieht. Rechnen sich die Medien Griechenlands Probleme schön, oder haben ein paar Leute ihre mathematischen Kenntnisse an den Redaktionstüren abgegeben?
Das Problem könnte jedoch auch von einer anderen Seite kommen: Von der Europäischen Zentralbank, welche sich die Krisenlage in der Währungsunion einfach mal schönrechnen möchte, um nicht eingestehen zu müssen, dass die Lage dramatischer sein könnte als jemals zuvor. Rechnen sich die Medien Griechenlands Probleme schön? weiterlesen Rechnen sich die Medien Griechenlands Probleme schön?
Die Europa-Wahlen stehen an, und die Eurokrise soll dabei möglichst kein Thema mehr sein. Dies könnte man zumindest denken, wenn man sich so manche Medienberichterstattung der letzten Zeit ansieht. Rechnen sich die Medien Griechenlands Probleme schön, oder haben ein paar Leute ihre mathematischen Kenntnisse an den Redaktionstüren abgegeben?
Das Problem könnte jedoch auch von einer anderen Seite kommen: Von der Europäischen Zentralbank, welche sich die Krisenlage in der Währungsunion einfach mal schönrechnen möchte, um nicht eingestehen zu müssen, dass die Lage dramatischer sein könnte als jemals zuvor. Rechnen sich die Medien Griechenlands Probleme schön? weiterlesen
Der Leitzins bleibt wie im Vormonat April 2014 vorerst stabil auf 0,25 Prozent p.a. Es ist anzunehmen, dass dieser Entscheidung eine intensive Diskussion über geldpolitische Ausrichtungen vorausging. Der sogenannte „Ostereffekt“ ist nicht eingetreten und die
Wenn in zwei Tagen der Rat der Europäischen Zentralbank zusammentritt, könnte dies erneut entscheidende Einschnitte in die Entwicklung der Sparzinsen in Deutschland mit sich bringen. Noch immer hängt das Damoklesschwert einer möglichen weiteren Leitzinssenkung über der Euro-Zone und auch wenn die jährliche Teuerungsrate im April 2014 auf 0,7 Prozent gestiegen ist, so wird dies der EZB möglicherweise nicht schnell genug gehen.
Inmitten einer Phase niedriger Zinsen eine neue Festgeldlaufzeit anzubieten. Und das dann auch noch zu einem vergleichsweise hohen Zinssatz, dies würden wohl nur wenige Banken wagen. Doch eine hat genau dies auf heute getan: die Fibank.
Die bulgarische Bank bietet schon eine Weile ein einjähriges Festgeld an, für dessen hohe Verzinsung sie Spitzenreiter im Festgeldranking für diese Laufzeit ist – und das mit Abstand, heute kommt eine weitere Laufzeit dazu.